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Transatlantic Talks #2

Ein detaillierter Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen

03.09.24 / Remote / Globale Dynamiken / Europäische Sicherheit und Verteidigung


Am 3. September 2024 veranstaltete das Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik (AIES) in Zusammenarbeit mit der Young Transatlantic Initiative, der Young Atlantic Treaty Association (YATA) Austria und der US-Botschaft in Wien die zweite Sitzung der Transatlantic Talks. Die virtuelle Diskussion, moderiert von David Kirsch, beleuchtete die Auswirkungen der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen auf die transatlantischen Beziehungen. 

Das Expertengremium bestand aus Elmar Theveßen (Leiter des ZDF-Studios in Washington), Julius van de Laar (Politikberater), Knut Dethlefsen (Projektleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brüssel), Sergey Lagodinsky (Mitglied des Europäischen Parlaments, Grüne/EFA) und dem US-Wahlanalysten Paul Aigner.

Im Verlauf der Diskussion wurden wichtige Erkenntnisse über die Dynamik von Kamala Harris' Wahlkampf nach dem Rücktritt von Joe Biden, die Rolle ihres Vizekandidaten Tim Walz sowie die möglichen Auswirkungen der Wahl auf die Beziehungen zwischen den USA und Europa geteilt. Das Gremium hob die Bedeutung der Swing-Staaten und entscheidender Wählergruppen, darunter schwarze Wähler und Vorstadtfrauen, hervor und äußerte Bedenken hinsichtlich potenzieller Unruhen im Falle eines knappen Wahlausgangs.

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